Erfolgreiches Inbound-Marketing ist, wenn du hochwertige Inhalte erstellst, die Besucher deiner Website motivieren. Du musst auf allen deinen Plattformen interessante Inhalte erstellen. Du kannst die Inhalt zwar bewerben, aber sie werden auch unbezahlten, organischen Traffic durch die Suche generieren.
Beim inbound marketing geht es zwar um Verkäufe, aber es geht nicht nur darum, einen Gewinn zu erzielen. Es geht darum, Menschen zu helfen. Das ist eine leistungsstarke Verkaufstechnik, die am besten funktioniert, wenn sie mit einem traditionelleren Ansatz wie Outbound-Marketing kombiniert wird.
Inbound-Marketing verstehen
Es gibt eine Methode für erfolgreiches Inbound-Marketing. Du nutzt Inbound-Marketing, um den Absatz zu steigern und den Umsatz zu steigern, indem du langfristige Beziehungen zu deinen Kunden aufbaust.
Du gibst Verbrauchern, Interessenten und Stammkunden die Informationen, die sie in jeder Phase ihrer Reise mit deiner Marke wollen und brauchen. Inbound-Marketing zieht Kunden mit relevanten Inhalten und wertvollen Informationen auf deine Website, die Besucher hilfreich finden.
Du wirst zum Partner ihres Erfolgs. Oder anders ausgedrückt: Wenn deine Kunden erfolgreich und zufrieden sind, steigt der Umsatz auf deiner Website.
Du ziehst du Fremde an, konvertierst Besucher, schließt Leads ab und begeisterst Kunden.
Schauen wir uns diese vier Aktivitäten genauer an.
Anziehen
Kunden anzulocken klingt nach einem einfachen Konzept. Aber es gehört mehr dazu, Kunden zu gewinnen, als deine On-Page-SEO zu optimieren und neue Inhalte zu veröffentlichen.
Bevor du überhaupt über deine Content-Strategie nachdenkst oder endlose Stunden investierst, um herauszufinden, wie Suchmaschine funktioniert, musst du entscheiden, wer dein idealer Kunde ist. Nimm dir etwas Zeit und entwickle ein Käuferprofil, einen Avatar des Kunden, die immer wieder auf deine Website kommt und zuerst an dich denkt, wenn er es um die Produkte geht, die du verkaufst.
Überlege dir, welche Arten von Inhalten du anbieten kannst, die dem entsprechen, wonach dein idealer Kunde im Internet sucht. Das ist der Punkt, an dem du Suchmaschinenoptimierung (SEO) durchführst. Wenn Google einer Seite ein Ranking zuweist, ist Google nicht auf diese Keywords beschränkt, sondern häufig gesuchte Keyword-Praktiken bieten dir eine gute Möglichkeit, deine Reichweite zu erweitern. Dann kannst du eindeutigen Content erstellen, der einen Mehrwert bietet.
Konvertieren
Sobald du einen Besucher auf deine Website gelockt hast, möchtest du ihn in einen Lead umwandeln. Ein Lead ist jemand, der mehr über deine Marke erfahren möchte und dir im Gegenzug Informationen (wie seinen Namen, seine E-Mail-Adresse und seine Inhaltspräferenzen) zur Verfügung stellt.
Wie werden Website-Besucher zu Leads?
Du kannst mit einem Call-to-Action, auch als CTA bekannt, aus Besuchern Leads machen Der CTA kann „Jetzt kaufen!“ sein. Es kann aber auch eine Anfrage sein, in deine Marketing-E-Mail-Liste aufgenommen zu werden, ein E-Book herunterzuladen oder eine Demo im Voraus zu planen. Hochwertige Leads enthalten auch genügend Informationen, um deine Outbound-Marketingbemühungen zu unterstützen. Besucher, die dir ihre E-Mail-Adresse angeben und darum bitten, zu in deine E-Mail Listen aufgenommen zu werden, sind an deinem Angebot interessiert.
Schließen
Die Grundidee hinter digitalem Marketing ist der digitale Verkauf, nicht wahr? Sobald du deinen idealen Kunden gewonnen und in zu Leads gemacht hast, ist es an der Zeit, dass dein Team (oder nur du, wenn du als Einzelunternehmer alleine arbeitest) den Verkauf abschließt.
Denke daran, dass du einen potenziellen Kunden möglicherweise durch deinen Verkaufstrichter leiten musst. Viele Leads sind am Anfang noch nicht bereit, zu zahlenden Kunden zu werden. Aber höfliche Beharrlichkeit zahlt sich aus.
In der Regel wird es ein Hin und Her geben, bis dein Lead das Geschäft abschließt und ein zahlender Kunde wird. Glückwunsch! Du hast etwas verkauft!
Du musst den Kunden jedoch weiterhin begeistern, damit er in Zukunft mehr kauft.
Freuen
In der Freudenphase beginnt der Spaß am digitalen Marketing. Du hast deinen Kunden erfolgreich durch die Buyer’s Journey geführt. Jetzt ist es an deinem Content-Marketing-Team, den Kontakt zu halten und ihm mehr Informationen über die benötigten Lösungen zu geben. Dein Vertriebsteam muss sicherstellen, dass deine Produkte die Erwartungen erfüllen.
Inbound-Marketing vs. Outbound-Marketing
Inbound- und Outbound-Marketing haben jeweils ihren Platz in einer ganzheitlichen Marketingstrategie. Die Techniken unterscheiden sich jedoch darin, wie sie Kunden erreichen.
Die Inbound-Strategie ist ein Verkaufsinstrument, das Kunden mit auf ihre Vorlieben zugeschnitten Inhalten und kuratierten Erlebnissen auf deine Website lockt.
Beim Outbound-Marketing hingegen werden die Kunden unfreiwillig mit Informationen versorgt, die sie vielleicht nicht unbedingt wollen. Das Inbound-Marketing dagegen ordnet deinen Inhalt der Absicht einer Internetsuche zu. Mit der richtigen Inbound-Marketing-Strategie bietet deine Website das von den potenziellen Kunden Gewünschte an, seien es Infos oder Erlebnisse.
Es gab mal eine Zeit, in der eine Outbound-Marketing-Strategie ausreichte. Alles, was du theoretisch tun musstest, war, eine Liste passenden E-Mail-Adressen zu kaufen und potenzielle Kunden mit Werbebriefen und Angeboten zu bombardieren.
Dank moderner Spam-Filter gehört E-Mail-Marketing ohne Opt-in-Verfahren der Vergangenheit an. Dabei war diese Art von Push-Marketing noch nie besonders wirksam.
Andere traditionelle Tools zur Kundenansprache, wie z. B. Kampagnen in Massenmedien, Konferenzen, Seminare und Anzeigen in Printmedien, sind mittlerweile ebenfalls veraltet. Kunden müssen nicht darauf warten, dass du zu ihnen kommst. Sie können aktiv im Internet nach dir suchen. Aber mit Inbound-Marketing kannst du deine Kunden anlocken, konvertieren, zum Kauf bewegen und begeistern.
Die Vorteile von Inbound-Marketing
Inbound-Marketing ist ein bewährter Ansatz, der echte Ergebnisse für Unternehmen jeder Größe liefert. Wenn du wertvolle Inhalte erstellst und sinnvolle Verbindungen zu Verbrauchern aufbaust, wirst du mehrere Vorteile bemerken, darunter:
Richtig eingesetzt bringt Inbound-Marketing Folgendes:
- Es erweitert deine Zielgruppe: Der Aufbau einer starken Online-Präsenz durch hochwertige Inhalte zieht auf natürliche Weise mehr Besucher auf deine Website an. Wenn deine Bestandskunden deine Inhalte teilen und sich mit ihnen beschäftigen, werden ihre Netzwerke auf deine Marke aufmerksam, was zu einem Schneeballeffekt des organischen Wachstums führt.
- Kostenkontrolle: Im Gegensatz zu traditioneller Werbung, bei der du ständig für mehr Reichweite bezahlst, konzentriert sich das Inbound-Marketing auf die Schaffung dauerhafter Assets, die im Laufe der Zeit für dich arbeiten. Wenn du gute Inhalte veröffentlichst, zieht das ohne laufende Kosten immer wieder Besucher an.
- Mehr Vertrauen: Wenn deine Zielgruppe bei dir kontinuierlich hilfreiche und relevante Informationen findet, etablierst du dich als Autorität auf deinem Gebiet. Zu einer Autorität zu werden stärkt die Glaubwürdigkeit und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Kundschaft für deine Marke entscheidet.
- Qualifizierte Leads: Anstatt ein weites Netz auszuwerfen und auf das Beste zu hoffen, zieht Inbound-Marketing genau diejenigen an, die aktiv nach den von dir angebotenen Lösungen suchen. Diese Besucher werden mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Kunden, da sie bereits Interesse an deiner Branche oder deinen Produkten gezeigt haben.
Wenn deine Kunden mit ihren Käufen zufrieden sind, kannst du deine Zielgruppe ganz einfach vergrößern. Deine Kunden machen deine Website durch das digitale Äquivalent von Mundpropaganda weiter bekannt. Sie posten Rezensionen und Kommentare zu deinem Fachwissen, deinen Produkten und Dienstleistungen in den sozialen Medien.
Kunden der Generation Z könnten deine Produkte auf Instagram posten, während Millennials und Gen X lieber auf Facebook kommentieren. Ältere Verbraucher unterstützen deine Kundenbindungsstrategie vielleicht lieber mit altmodischen persönlichen Empfehlungen. Egal, ob du mit Blogs, Whitepapers oder Infografiken arbeitest, deine Inbound-Marketing-Strategie kann dir helfen, deine Marketing- und Umsatzziele zu erreichen.
Wie man eine Inbound-Marketing-Strategie entwickelt
Zum Aufbau einer Inbound-Marketing-Strategie gehört mehr, als nur zufällige Inhalte zu erstellen und zu hoffen, dass es funktioniert.
Die erfolgreichsten Unternehmen verfolgen einen strukturierten Ansatz, der Fremde in treue Kunden verwandelt. Egal, ob du gerade erst anfängst oder deine bestehenden Marketingaktivitäten verbessern willst, es kommt auf die klare Roadmap an.
So entwickelst du eine Strategie, die wirklich Ergebnisse liefert:
- Bestimme deine Ziele. Stimme deine Geschäftsziele mit deinen Marketingzielen ab. Achten Sie beim Festlegen deiner Ziele darauf, die SMART-Ziele zu verwenden.
- Erkenne die Marketing-Trigger. Marketing-Trigger sind Momente, in denen sich ein Website-Besucher auf eine gewünschte Art und Weise verhält und dadurch eine Aktion auslöst. Zum Beispiel, wenn sie sich für deinen Newsletter eintragen oder ihre Kontaktdaten für ein kostenfreies E-Book angeben.
- Entwerfe die Customer Journey. Wenn du ein Konzept für die Customer Journey oder den Verkaufstrichter erstellst, weißt du, wann du mit potenziellen Kunden Kontakt aufnehmen solltest.
- Investiere in die richtigen Werkzeuge. Die richtigen Werkzeuge können deinem Team helfen, effizienter zu arbeiten und die Workflows beschleunigen.
- Erstelle wertvolle Inhalte. Optimierte Inhalte, die dem Leser einen Mehrwert bieten, ziehen Besucher auf deine Website, die am Ende zu Kunden werden.
- Geh über verschiedene Kanäle. Durch den Einsatz verschiedener Kanäle kannst du deine Inhalte verbreiten und deine Reichweite steigern.
- Überprüfen und optimieren. Es ist eine gute Idee, deine Inhalte regelmäßig zu überprüfen und zu optimieren, damit sie auch wirklich top sind.
10 Strategien für das Inbound-Marketing
Die Unternehmen, die besten Ergebnisse mit Inbound-Marketing erzielen, arbeiten mit mehreren Strategien, um ihre idealen Kunden anzuziehen und zu binden.
Du musst nicht alle diese Strategien auf einmal umsetzen, aber wenn du verstehst, wie jede einzelne zu deinem Gesamterfolg beiträgt, kannst du entscheiden, worauf du deine Bemühungen konzentrieren möchtest.
Hier sind zehn bewährte Strategien, die die Grundlage für ein effektives Inbound-Marketing bilden:
Deine Zielgruppe segmentieren
Teilen Sie Ihre Zielgruppe anhand gemeinsamer Interessen in Kategorien ein. Denke daran, dass sich eine sinnvolle Zielgruppen-Segmentierung auf deine Inhalte bezieht und nicht nur auf die vielen Möglichkeiten, wie du die Besucher, die du auf deine Website lockst, in Gruppen einteilen kannst.
Denke über die grundlegenden demografischen Daten hinaus und überlege, welche Probleme du zu lösen versuchst und welche Inhalte du in den verschiedenen Phasen deiner Reise benötigst. Wenn du diese Segmente verstehst, kannst du gezielte Inhalte erstellen, die bei jeder Gruppe Anklang finden.
Führe Umfragen durch
Das Verstehen deiner Zielgruppe ist kein Rätselraten. Standard-Umfragen helfen dir, echte Erkenntnisse darüber zu sammeln, was deine Kunden wollen und brauchen.
Halte die Umfragen kurz und auf den Punkt und biete etwas Wertvolles als Gegenleistung an. Nutze Tools, mit denen du Antworten einfach sammeln und analysieren kannst, und handle dann nach dem Gelernten, um deine Marketingmaßnahmen zu verbessern.
Das Erstellen von Umfragen und Analysieren von Umfragedaten muss nicht kompliziert sein. Mailchimp kann einen Weblink-Collector bereitstellen, der Antworten aggregiert und Datenzusammenfassungen in einer Konsole anzeigt.
Kundenpersonas erstellen
Als ersten Schritt Ihrer Inbound-Marketing-Kampagne empfehlen wir die Erstellung eines Avatars für Ihren idealen Kunden. Das bedeutet nicht, dass dein idealer Kunde sich nicht verändert, während du dein Unternehmen erweiterst, neue Produkte einführst und neue Märkte erschließt. Die Erstellung von Kundenpersonas für alle deine Produktseiten sollte eine Aufgabe sein, die du regelmäßige aktualisierst.
Gehe über die grundlegenden demografischen Daten hinaus, um die Ziele, Herausforderungen und Entscheidungsprozesse des Kunden zu verstehen. Aktualisiere diese Personas regelmäßig, während dein Unternehmen wächst und sich die Märkte verändern. Die effektivsten Personas basieren auf realen Daten und Kundenbefragungen, nicht nur auf Vermutungen.
Verwende SEO
Suchmaschinenoptimierung ist entscheidend für den Erfolg im Internet. Denk daran, dass Google deine Inhalte anhand der Suchabsicht mit seinen Metriken abgleicht. Da die Massen von Menschen nach verschiedenen Sachen suchen, bewertet Google verschiedene Aspekte deiner Seite für sein Ranking. SEO ist etwas, das du auch nach der Veröffentlichung einer Seite immer weiter machst.
Erstelle tolle Inhalte
Inhalte sind der wichtigste Bestandteil des Inbound-Marketing, aber sie müssen mehr als nur gut geschrieben sein. Erstelle Inhalte, die echte Probleme für deine Zielgruppe lösen. Mache sie für alle zugänglich, indem du Bildbeschreibungen und Transkripte für Videos einfügst. Qualitativ hochwertige Inhalte schaffen Vertrauen und sorgen dafür, dass die Leute immer wieder zurückkommen.
Bleib in den sozialen Medien aktiv
Jede Social-Mediea-Plattform hat ihre eigene Kultur und ihren eigenen Inhaltsstil. Wähle die Plattform, auf der du Zielgruppe tatsächlich Zeit verbringt, und erstelle Inhalte, die auf natürliche Weise in diese Bereiche passen. Interagiere authentisch und einheitlich mit deinen Followern. In den sozialen Medien geht es darum, persönliche Beziehungen aufzubauen und nicht nur Nachrichten zu verbreiten.
Abonniere für weitere Marketingtipps, die direkt in deine Inbox gesendet werden.
Erstelle E-Mail-Kampagnen
Sobald du eine Inbound-Marketing-Strategie hast, kannst du Outbound-Marketing effektiv nutzen.
Erstelle zielgerichtete Kampagnen, die in jeder Phase der Customer Journey einen Mehrwert bieten. Segmentiere deine E-Mail-Abonnentenliste, damit du auch die passenden Inhalte versendest. Mailchimp bietet dir eine komplette Suite von Tools zum Erstellen von E-Mail-Kampagnen.
Verbessere deine Website
Deine Website ist oft der erste Eindruck, den Menschen von deinem Unternehmen bekommen. Konzentriere dich darauf, ein Erlebnis zu schaffen, das es den Besuchern leicht macht, das Gesuchte zu finden. Das bedeutet schnelle Ladezeiten, eine klare Navigation und Inhalte, die leicht zu lesen und zu verstehen sind. Teste deine Website regelmäßig auf verschiedenen Geräten, um ein einheitliches Erlebnis zu gewährleisten.
Führe A/B-Tests durch
Triff Entscheidungen auf der Grundlage von Daten, nicht Vermutungen. Teste verschiedene Versionen deiner Inhalte, Bilder, E-Mails und Landingpages, um herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe am besten funktioniert. Beginne mit kleinen Änderungen und messe deren Auswirkungen, bevor du größere Anpassungen vornimmst. Führe detaillierte Aufzeichnungen über die Tests, damit du das Gelernte bei zukünftigen Inbound-Marketing-Kampagnen anwenden kannst.
Hol dir Backlinks
Hochwertige Backlinks von seriösen Websites helfen dir, deinen Fachstatus im Internet aufzubauen. Konzentriere dich darauf, Inhalte zu erstellen, die es wert sind, verlinkt zu werden, und pflege Beziehungen zu anderen in deiner Branche. Suche nach Möglichkeiten, einen Mehrwert für Inhalte zu schaffen oder daran zusammenzuarbeiten. Denke daran, dass ein hochwertiger Backlink mehr wert ist als Dutzende minderwertiger Links.
Häufige Fehler beim Inbound-Marketing, die es zu vermeiden gilt
Marketingteams sabotieren häufig ihren eigenen Erfolg, indem sie immer wieder dieselben teuren Fehler machen. Durch das Erkennen dieser häufigen Fehler kannst du viel Zeit und Ressourcen sparen.
Hier sind die kritischen Fehler, auf die du achten solltest, und die Schritte, um sie zu verhindern:
Datenanalysen ignorieren
Viele Unternehmen erstellen Inhalte, ohne deren Performance durch Tracking zu verfolgen oder das Verhalten ihrer Zielgruppe zu verstehen.
Sieh dir deine Analysen mindestens einmal im Monat an und konzentriere dich auf wichtige Leistungskennzahlen wie Seitenaufrufe, Verweildauer auf der Website und Konversionsraten. Passe anhand dieser Daten deine Strategie an und Inhalte zu erstellen, die bei der Zielgruppe Anklang finden.
Fehler bei der Pflege der Leads
Zu oft konzentrieren sich Unternehmen nur darauf, Leads zu generieren, ohne einen Plan für die anschließende Führung durch den Kaufprozess.
Richte automatisierte E-Mail-Sequenzen ein, die in jeder Phase der Customer Journey einen Mehrwert bieten. Teile relevante Inhalte, Fallstudien und hilfreiche Ressourcen, basierend darauf, wo sich die Leads in ihrem Entscheidungsprozess befinden.
Keine klaren Ziele zu haben
Wenn du ohne spezifische, messbare Ziele anfängst, ist es unmöglich zu wissen, ob sich deine Bemühungen auszahlen. Beginne jede Kampagne, indem du klare SMART-Ziele setzt, die mit deinen Unternehmenszielen verbunden sind. Verfolge regelmäßig den Fortschritt und passe deine Taktiken basierend auf den Daten an, die du erhältst.
Messe den Erfolg deines Inbound-Marketings
Wenn du weißt, wie gut dein Inbound-Marketing funktioniert, kannst du bessere Entscheidungen darüber treffen, worauf du dich konzentrieren solltest. Hier sind die wesentlichen Kennzahlen, die jedes Unternehmen im Blick behalten sollte:
- Kennzahlen zum Website-Traffic: Behalte die Gesamtanzahl der Besuche, die eindeutigen Besucher, die Verweildauer auf der Website und die Bounce-Raten im Auge. Diese Zahlen zeigen dir, wie gut du deine Zielgruppe anziehst und an dich bindest.
- Konversionskennzahlen: Verfolge die Konversionsrate für wichtige Aktionen wie E-Mail-Registrierungen, Inhaltsdownloads und Käufe. Achte darauf, welche Seiten die meisten Konversionen erzielen und welche verbessert werden müssen.
- Kennzahlen zur Inhaltsleistung: Überwache Seitenaufrufe, geteilte Inhalte und Kommentare, um zu erfahren, welche Inhaltstypen bei deiner Zielgruppe Anklang finden. Schau dir an, welche Themen und Formate am besten abschneiden.
- SEO-Metriken: Verfolge Keyword-Rankings, organischen Traffic und die Qualität der Backlinks. Diese Kennzahlen zeigen an, wie gut deine Inhalte in den Suchergebnissen sichtbar sind.
- E-Mail-Engagement-Kennzahlen: Beobachte Öffnungsraten, Klickraten, Konversionsraten und Abbestellraten, um zu messen, wie gut dein E-Mail-Marketing bei den Abonnenten ankommt.
- Kennzahlen zur Lead-Generierung: Überwache neue Leads, Lead-Qualitätswerte und die Konversionsrate von Leads zu Kunden, um die Effektivität deines Marketing-Trichters zu beurteilen.
Du fragst dich, wo du diese Kennzahlen herbekommen kannst? Mit diesen grundlegenden Werkzeuge kannst du die Leistung von Inbound- und Content-Marketing messen:
- Website-Analysetools: Plattformen, die das Besucherverhalten, die Traffic-Quellen und die Konversionsdaten verfolgen. Google Analytics bietet umfassende Einblicke darüber, wie Nutzer deine Website finden und mit ihr interagieren.
- E-Mail-Marketing-Plattformen: Dienste wie Mailchimp, die detaillierte Berichte über Kampagnenleistung, Engagement und Listenwachstum bieten. Tests sind unerlässlich, um zu verstehen, was bei deiner Zielgruppe am meisten Anklang findet.
- SEO-Tracking-Software: Tools, die Keyword-Rankings, Backlink-Profile und technische SEO-Probleme überwachen, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
- Analyse der sozialen Medien: Plattformen, die das Engagement, die Reichweite und den Empfehlungsverkehr von deinen sozialen Kanälen messen.
- CRM-Systeme: Software, die Lead-Interaktionen, den Fortschritt der Vertriebspipeline und Daten zu Kundenbeziehungen überwacht.
- Heatmapping-Werkzeuge: Apps, die durch visuelle Datendarstellungen genau zeigen, wie Besucher mit deinen Webseiten interagieren.
Integration von Inbound-Marketing mit anderen Marketingkanälen
Während das Inbound-Marketing eine solide Grundlage schafft, hilft die Kombination mit anderen Marketingansätzen dabei, mehr potenzielle Kunden zu erreichen und mehrere Berührungspunkte zu schaffen.
So kombinierst du verschiedene Marketingkanäle effektiv:
Social-Media-Marketing
Nutze soziale Plattformen, um die Reichweite deiner Inbound-Inhalte zu erweitern. Teile Blogbeiträge, Videos und andere wertvolle Inhalte über verschiedene Kanäle, aber passe die Botschaft an den Stil der jeweiligen Plattform an. Überwache Konversationen, um die Wünsche der Zielgruppe zu verstehen, und erstelle dann Inhalte, die auf diese Bedürfnisse eingehen.
Bezahlte Werbung
Unterstütze deine Inbound-Bemühungen mit strategischen bezahlten Kampagnen. Verwende Anzeigen, um die Sichtbarkeit deiner besten Inhalte zu steigern, gezielte Zielgruppen Segmente anzusprechen und den Traffic auf wichtige Landingpages zu lenken. Teste verschiedene Anzeigenformate und -botschaften, um herauszufinden, was für deine Zielgruppe am besten funktioniert.
Veranstaltungen und Webinare
Verwandle einmalige Events in dauerhafte Content-Chancen. Nimm Webinare auf und mach auch ihnen kleinere Clips für Social Media. Erstelle Blogbeiträge aus Veranstaltungspräsentationen und nutze die Fragen der Teilnehmenden als Grundlage für die Erstellung zukünftiger Inhalte. Erreiche die Teilnehmer durch gezielte E-Mail-Kampagnen, die relevante Ressourcen teilen.
Postkartenkampagnen
Kombiniere digitale und physische Kontaktpunkte, indem du gezielte Postkarten an engagierte Online-Leads verschickst. Heb dich mit personalisierten Mailings vom digitalen Lärm ab und leite die Empfänger dann zu speziellen Landingpages zur Tracking und Weiterverfolgung weiter.
Videomarketing
Integriere Videoinhalte über alle Kanäle hinweg, um das Engagement zu erhöhen. Verwandle Blogbeiträge in Videozusammenfassungen, erstelle Produktdemonstrationen und teile Kundenbewertungen. Verwende plattformspezifische Videoformate wie Stories oder Reels, um verschiedene ZielgruppenSegmente zu erreichen.
Optimiere deine Inbound-Marketing-Bemühungen mit Mailchimp
Inbound-Marketing kann deinem Unternehmen in vielerlei Hinsicht helfen. Es ist nicht nur eine kosteneffiziente Taktik, um deine Reichweite zu steigern, sondern mir ihr kannst du auch Vertrauen aufbauen und sicherstellen, dass du die richtige Art von Kunden für deine Marke gewinnen kannst. Um eine erfolgreiche Inbound-Marketing-Kampagne zu erstellen, denke sorgfältig über deine Ziele und das Segment deiner Zielgruppe nach, um sicherzustellen, dass du effektiv ansprichst.
Wenn du deine Inbound-Marketing-Bemühungen verbessern willst, helfen wir dir gerne weiter. Mit unseren verschiedenen Marketingautomatisierungen und E-Mail-Tools kannst du mehr Engagement und Umsatz generieren. Außerdem ermöglicht dir unser Customer Journey Builder, ganz einfach Trigger-E-Mails zu erstellen, die darauf basieren, wo sich die Personen in deinem Verkaufstrichter befinden.
Wichtige Erkenntnisse
- Inbound-Marketing baut langfristige Kundenbeziehungen auf, indem es wertvolle Inhalte erstellt, die deine Zielgruppe ansprechen.
- Die vier Schlüsselphasen des Inbound-Marketings – anziehen, konvertieren, schließen und begeistern – wirken zusammen, um aus Fremden treue Kunden zu machen.
- Erfolgreiches Inbound-Marketing erfordert eine Mischung von Strategien, von der Erstellung von Inhalten und SEO bis hin zu E-Mail-Marketing und Engagement für soziale Medien.
- Im Gegensatz zum traditionellen Outbound-Marketing konzentriert sich das Inbound-Marketing auf die Erstellung dauerhafter Inhalte, die im Laufe der Zeit weiterhin Besucher und Leads anziehen.